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Energiegeber Wärmepumpe

Mehrfamilienhaus

Umweltenergie nutzen

Großzügiger Wohnraum mit effizienter Heiztechnik


Das Gebäude wurde bereits im Jahre 2016 nach einer einjährigen Bauzeit fertiggestellt und ist komplett vermietet. Insgesamt stehen den Bewohnern 9 barrierefreie Wohnungen in Größen von 68 bis 105 m² Wohnfläche zur Verfügung. Diese verteilen sich auf 3 Etagen, die komfortabel über einen Aufzug erreichbar sind. Dem Architekten, Betreiber und Besitzer des Komplexes waren Komfort und eine ansprechende Optik sehr wichtig. Das spiegelt sich in den farblich abgestimmten Marmorstufen der Treppe genauso wider wie in dem lichtdurchfluteten Treppenaus durch den Einsatz großer Fensterflächen. Ein solcher optimaler Lichteinfall wurde auch in den einzelnen Wohnungen genutzt, um den Bewohnern ein Optimum an Tageslicht zu bieten.

Energetisch optimale Bedingungen schaffen


Dass man sich nicht mit Daumenwerten zufrieden gibt, steckt schon im Namen Akkuratbau, dem Unternehmen von Asim Akkurt. Gemeinsam mit seinem Planungsbüro Akkurt in Duisburg planen, koordinieren und überwachen die Experten ihre Bauvorhaben, vom Grundstückserwerb bis zur Fertigstellung. Das Ingenieurbüro Akkurt wurde 1992 von den beiden Brüdern Dipl.-Architekt Asim Akkurt und Dipl.-Bauingenieur Kenan Akkurt gegründet. In den letzten 10 Jahren wurden noch weitere Firmen unter dem Namen Akkurt eröffnet, die erfolgreich im Baubereich im Raum NRW unterwegs sind. Die Hauptaufgabenfelder decken dabei die Bereiche Bauberatung, Bauplanung, Energieberatung und Baustatik ab.

Das Mehrfamilienhaus in Mülheim an der Ruhr wurde mit großer Sorgfalt geplant. Dabei legte der Bauherr ein besonderes Augenmerk auf die Energieeffizienz, denn das Objekt sollte im Besitz bleiben und die einzelnen Wohnungen vermietet werden, also nicht wie gewohnt schlüsselfertig an Investoren übergeben werden. Bei der Baumaßnahme wurde der EnEV-Standard 2014 umgesetzt. Das Mauerwerk besteht aus Kalksandstein und Hochlochziegel mit WDVS sowie hinterlüftete Klinkerfassade.

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Fazit

Mit den ersten Abrechnungen der Nebenkosten wurde schnell klar, dass sich das Konzept auszahlt. Der energetische Stand des Gebäudes und der Heizungsanlage zeigt durchweg positive Zahlen: Der durchschnittlich erreichte Heizwärmebedarf liegt laut Betreiber bei ca. 16 kWh/m², zur Freude der Bewohner. Auch das Zusammenspiel zwischen Bauherr und Remeha-Außendienst wird angenehm empfunden. „Wir verbauen schon seit Jahren Geräte von Remeha. Nicht nur die Anlagen zeugen von Qualität, auch unser Ansprechpartner, Thomas Lutkat, stand uns immer mit guten Planungsvorschlägen zur Seite“, erklärt Asim Akkurt. „Auch bei Störungen oder Nachbesserungsarbeiten finden wir immer ein offenes Ohr.“ Damit ist nicht nur das Objekt, sondern auch die zukünftige Zusammenarbeit gesichert.